Mary, Help of Christians Church

The beginnings of Mariahilfbergl place of worship in Brixlegg started with a missing cult object. It is said that in 1665 the Pietà, which had been located next to the road opposite the Rattenberg infirmary, suddenly disappeared. After a long search the statue was discovered in the woods above Brixlegg. Brought back to its former location, the incident repeated itself.

Thus, a small wooden chapel was erected on the site of the miraculous discovery, which received its final form through two generous benefactors.

Die erste war Christine Durchholzerin, Witwe eines Brixlegger Kupferschmieds. Ein Schreiben aus dem Jahr 1681 belegt, dass sie die Holzkapelle auf eigene Kosten durch einen Mauerbau ersetzte. Der zweite Wohltäter der Kapelle war der Rattenberger Stadt- und Landrichter Matthias Bernhard Wiser, der den Bau vollendete und für eine würdige Ausstattung des kleinen Kirchleins sorgte.

Der Beginn der Wallfahrt lässt sich ziemlich genau festlegen: 1716 wird berichtet, es gäbe im Mariahilfbergl noch keine Votivtafeln. Neun Jahre später werden schon 45 solche aufgeführt. Von Anfang an war bei der Mariahilfkapelle ein Eremitorium geplant. 1782 wurden alle Einsiedeleien in Tirol per Hofdekret aufgehoben, die Kapelle wurde an einen Privaten verkauft. 1861 erwarb der Lokalkaplan Johann B. Perktold das Kirchlein und setzte seinen Bruder Peter als Einsiedler ein. 1909 verbrannte der letzte Einsiedler - Anton Pflümmer - in seiner Behausung, die Kirche konnte damals gerettet werden.

Ein Bombenangriff im April 1945 verursachte an der Kirche schwere Schäden. Die Wiederherstellung des Baus zog sich bis zum Jahr 1950 hin. 1981/82 erfolgte eine durchgreifende Restaurierung und die Erweiterung der Kapelle Mariahilfsbergl.